Bauarbeiter finden seltsames Objekt und setzen sich sofort mit Stadtbeamten in Verbindung

Während der Arbeit auf einer Baustelle ist es nicht ungewöhnlich, Gegenstände zu finden, die da möglicherweise nicht am richtigen Ort sind. Ob es sich um Schmuck, Antiquitäten und in einigen Fällen um antike Artefakte handelt, es ist leicht, Dinge unter der Erde zu vergraben, die erst Jahre später von Bauarbeitern entdeckt werden. Eine Baumannschaft in Deutschland traute ihren Augen jedoch nicht, als sie ein tödliches Objekt entdeckte, das tief unter dem Boden einer geschäftigen Stadt vergraben war. Als sie merkten, was es war, wussten sie, dass nicht nur ihr Leben in Gefahr war.

Wie an jedem anderen Tag

Bauarbeiten in der Stadt sind etwas ganz normales und verlaufen meist nach einem geregelten Plan. Natürlich passiert es auch oft, dass etwas dazwischen kommt und die Planung verschoben werden muss. So wie in diesem Fall.

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2016 arbeitete ein Bauteam in Augsburg, einer der ältesten Städte Deutschlands. Zu der Zeit waren sie gut gelaunt, da die Arbeit gut lief und sie zu diesem Zeitpunkt keine größeren Probleme hatten, was bei Arbeiten auf einer Baustelle selten vorkommt. Sobald ihre Grabwerkzeuge jedoch auf ein großes Objekt trafen, stellten sie ihre Arbeit ein. Von diesem Moment an wussten sie, dass es etwas Außergewöhnliches war. Sie wussten auch, dass sich dank dieses Fundes ihr Arbeitsplan nun komplett ändern würde.

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