Etwas Unerwartetes geschah, als ein Ehemann sich dafür entschied, die lebenserhaltenden Geräte seiner Frau auszuschalten

Niemand will jemals in der Situation sein, entscheiden zu müssen, ob lebenserhaltende Maschinen bei einem geliebten Menschen ausgeschaltet werden. Wenn es doch dazu kommt, müssen Sie wohl eine der schwierigsten Entscheidungen Ihres Lebens treffen. Ryan Finley kam genau in so eine furchtbare Situation, in der er entscheiden musste, ob die lebenserhaltenden Maschinen seiner Frau ausgeschaltet werden sollten. Seine Frau lag im Koma und die Ärzte hatten alles versucht um sie so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Aber nach zwei Wochen gab es keine Hoffnung mehr.

Es war eine wundervolle Zeit, bis die Krankheit zuschlug

Jill und Ryan Finley waren seit vier Jahren verheiratet und lebten in Oklahoma. Beide waren damals 31 Jahre alt und hatten noch so viele Pläne für die Zukunft. Ryan war Klempner und Jill arbeitete als Versicherungsfachfrau. Die Finleys hatten das perfekte Leben, aber es wurde auf den Kopf gestellt, als Jill plötzlich erkrankte und alles anders kam, als sie beide erhofften.

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Als seine Frau so krank war, dass sie nur noch durch Maschinen am Leben erhalte wurde, fiel Ryan in ein tiefes Loch und konnte auch nicht mehr arbeiten. Seine Frau war sein Leben und jetzt hatte er Depressionen! Dennoch konnte er sich selbst nicht aufgeben. Immerhin war er nun alleine mit seiner Tochter und er musste die Kraft aufwenden um für sie da zu sein. Rebecca, sein kleiner Sonnenschein, war damals gerade erst drei Jahre alt geworden.